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namensdeutung von andrea |
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die namens deutung von andrea :
Andrea bedeutet auch die Zärtliche oder Liebende.
Oder auch vom griechischen Wort "andreia" = Tapferkeit!
Für Mädchen wird die Bedeutung "Die Tapfere" bevorzugt.
Andrea bedeutet "Die Göttliche"oder die"Mächtige".

Andrea ist im Deutschen wie auch in den meisten übrigen europäischen Sprachen die weibliche Form, aber im Italienischen und im Rätoromanischen seit mindestens dem 14. Jahrhundert die männliche Form des Namens Andreas, wobei die weibliche Form Andreína ist. Der Name stammt vom Griechischen ανδρει&a lpha;, andreia = Tapferkeit und bedeutet soviel wie der (die) Tapfere, der (die) Mannhafte. Aber nicht die ursprüngliche Bedeutung dieses Namens war und ist - zumindest außerhalb des griechischen Sprachgebietes - der Hauptgrund, ein Kind so zu benennen, sondern die Verehrung des heiligen Märtyrers Andreas, dessen Symbol das x-förmige Kreuz ist. Im deutschen Sprachraum ist der aus Andreas/Andre movierte weibliche Vorname Andrea seit dem 18. Jahrhundert gebräuchlich. Wahrscheinlich wurde er aus dem Dänischen oder dem Schwedischen übernommen; aber auch der gleichlautende italienische Männername könnte bei der Verbreitung der movierten Namensform eine Rolle gespielt haben. Die Notwendigkeit, den männlichen Vornamen Andreas/Andre zu movieren, hing wahrscheinlich mit dem Taufpatenwesen zusammen. Das weibliche Patenkind eines Andreas/Andre wurde eben Andrea genannt. In den fünfziger Jahren des 20. Jahrhunderts machten zwei aufsehenerregende Ereignisse den weiblichen Vornamen Andrea in Deutschland und Österreich und in anderen deutschsprachigen Gebieten zum Modenamen: 1.) 1952 errang die US-amerikanische Skiläuferin Andrea Mead-Lawrence bei den Olympischen Winterspielen in Oslo zwei Goldmedaillen; 2.) 1953 wurde das erste Kind Otto von Habsburgs, des ältesten Sohnes des letzten Kaisers von Österreich, und seiner Gemahlin Regina, einer gebürtigen Prinzessin von Sachsen-Meiningen, in Würzburg geboren. Es wurde nach dem heiligen Andreas, dem Schutzpatron des habsburgischen Hausordens vom Goldenen Vließ, benannt; da es ein Mädchen war, erhielt es den im Deutschen wie im Ungarischen gebräuchlichen weiblichen Vornamen Andrea. Über beide Ereignisse erschienen Berichte in illustrierten Zeitungen und in anderen Massenmedien. Nach Schweizer Namensrecht gehört Andrea zu den Vornamen, die das Geschlecht nicht eindeutig bestimmen, der Vorname Andrea muss also in Kombination mit einem anderen eindeutig männlichen oder weiblichen Vornamen kombiniert werden (z.B. Andrea Luigi, Andrea Franziska) oder in einer eindeutig das Geschlecht bezeichnenden Form (z. B. Andreas, Andre, André für Knaben, Andrée, Andreina, Andrina, Andrietta für Mädchen). Im Jahre 1965 durfte man z. B. den Vornamen Andrea in der weiblichen Form nur in Kombination mit einem anderen weiblichen Vornamen benutzen; hingegen konnte man den Vornamen Andrea in der männlichen Form OHNE einen zweiten männlichen Vornamen benutzen. (Quelle: „Vornamen in der Schweiz“, herausgegeben vom Schweizerischen Verband der Zivilstandsbeamten, 8. Auflage, 1965) Übrigens wäre in der Schweiz Maria als Zweitvorname für ein Mädchen nur in Verbindung mit einem dritten, eindeutig weiblichen Vornamen geeignet, da ja auch männliche Personen mit dem zweiten Vornamen Maria heißen können. Das gilt auch für die Erstvornamen Gabriele und Simone; auch das sind im Italienischen keine weiblichen, sondern männliche Vornamen.
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kalendar |
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liebeskummer |
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So nah und doch so fern
Du bist so nah und doch so fern,
unerreichbar wie ein fremder Stern.
Es wird niemals sein,
niemals geschehen,
wie es hätte sein können,
wir werden es niemals sehen.
Die Sehnsucht ist unendlich stark,
sie erschüttert mich bis ins Mark,
dieser Schmerz ist wie 1000 Hiebe,
doch stets verborgen bleibt meine Liebe.
Dieser Weg bedeutet nicht,
es fehlt der Mut,
doch Schweigen rettet Vieles
und ist manchmal gut.
Daß ist alles, was ich zu sagen habe.
Daß ist alles, was Du wissen sollst.
Die Hoffnung ist zwar stets vorhanden,
die Realität wird diese aber stets verbannen... |
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liebeskummer |
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Noch immer du!
Du bist der einzige der mir gefällt,
das hab ich einfach festgestellt.
Doch für dich ein freund und nicht viel mehr,
ich finde das schade, wirklich sehr!
Das bringt mich zum verzweifeln oft,
ich glaub zu viel hatt ich erhofft.
Doch was würdest du tun an meiner Statt,
so langsam bin ich wirklich matt.
Vom vielen kämpfen nur um dich,
jetzt fühle ich mich fürchterlich!
So wirklich hast duŽs nie bemerkt,
was mach ich denn nur bloß verkehrt?
Alle andern schon am lachen,
ihre dummen Späße machen!
Ich find das alles nicht sehr fair,
denn ich liebe dich wirklich sehr!
Ich weiß, du sagtest schon mal nein,
doch kann das denn das letzte sein?
So wirklich glauben kann ichŽs nicht,
deswegen schreib ich dir dieses Gedicht. |
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sehnsucht |
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Du klarer Stern, der...
Du klarer Stern, der meine Nacht
Mit freud'gem Kuss hinweggelacht,
Wer je dich sah, vergisst dich nicht.
Wo gingst du hin, du schönes Licht?
Ich suche dich auf Berg und Höhn;
Denn ach! - Du warst so schön, so schön!
In deines Auges mildem Glanz
Verlor sich meine Seele ganz.
Und im Verlust ward mir erst klar,
Dass in mir Geist und Leben war.
Nun such ich mich in dir, mein Stern,
Doch ach! - Du bist so fern, so fern!
Adolf Böttger 1815-1870
Komm, o Nacht! -
Komm, o Nacht! - und nimm mich hin,
Dass ich schlafend mich vergesse,
Länger nicht mit wachem Sinn
Meines Kummers Tiefen messe.
Schlafe, müdes, wundes Herz
Deine Klagen sind vergebens.
Schlaf ist Balsam deinem Schmerz,
Traum die Blüte meines Lebens.
Julius Sturm 1816-1896
Eine Rose
Ist der Frühling über Nacht
Aus dem Land gegangen, ---
Einer Rose lichte Pracht
Seh ich ewig prangen.
Tausendschön und Veilchenkraut,
Dürft euch nicht bemühen,
Wenn mein Liebchen auf mich schaut,
Seh ich alles Blühen! |
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