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mein sonnenschein leon |
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kalendar |
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liebeskummer |
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So nah und doch so fern
Du bist so nah und doch so fern,
unerreichbar wie ein fremder Stern.
Es wird niemals sein,
niemals geschehen,
wie es hätte sein können,
wir werden es niemals sehen.
Die Sehnsucht ist unendlich stark,
sie erschüttert mich bis ins Mark,
dieser Schmerz ist wie 1000 Hiebe,
doch stets verborgen bleibt meine Liebe.
Dieser Weg bedeutet nicht,
es fehlt der Mut,
doch Schweigen rettet Vieles
und ist manchmal gut.
Daß ist alles, was ich zu sagen habe.
Daß ist alles, was Du wissen sollst.
Die Hoffnung ist zwar stets vorhanden,
die Realität wird diese aber stets verbannen... |
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liebeskummer |
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Noch immer du!
Du bist der einzige der mir gefällt,
das hab ich einfach festgestellt.
Doch für dich ein freund und nicht viel mehr,
ich finde das schade, wirklich sehr!
Das bringt mich zum verzweifeln oft,
ich glaub zu viel hatt ich erhofft.
Doch was würdest du tun an meiner Statt,
so langsam bin ich wirklich matt.
Vom vielen kämpfen nur um dich,
jetzt fühle ich mich fürchterlich!
So wirklich hast duŽs nie bemerkt,
was mach ich denn nur bloß verkehrt?
Alle andern schon am lachen,
ihre dummen Späße machen!
Ich find das alles nicht sehr fair,
denn ich liebe dich wirklich sehr!
Ich weiß, du sagtest schon mal nein,
doch kann das denn das letzte sein?
So wirklich glauben kann ichŽs nicht,
deswegen schreib ich dir dieses Gedicht. |
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sehnsucht |
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Du klarer Stern, der...
Du klarer Stern, der meine Nacht
Mit freud'gem Kuss hinweggelacht,
Wer je dich sah, vergisst dich nicht.
Wo gingst du hin, du schönes Licht?
Ich suche dich auf Berg und Höhn;
Denn ach! - Du warst so schön, so schön!
In deines Auges mildem Glanz
Verlor sich meine Seele ganz.
Und im Verlust ward mir erst klar,
Dass in mir Geist und Leben war.
Nun such ich mich in dir, mein Stern,
Doch ach! - Du bist so fern, so fern!
Adolf Böttger 1815-1870
Komm, o Nacht! -
Komm, o Nacht! - und nimm mich hin,
Dass ich schlafend mich vergesse,
Länger nicht mit wachem Sinn
Meines Kummers Tiefen messe.
Schlafe, müdes, wundes Herz
Deine Klagen sind vergebens.
Schlaf ist Balsam deinem Schmerz,
Traum die Blüte meines Lebens.
Julius Sturm 1816-1896
Eine Rose
Ist der Frühling über Nacht
Aus dem Land gegangen, ---
Einer Rose lichte Pracht
Seh ich ewig prangen.
Tausendschön und Veilchenkraut,
Dürft euch nicht bemühen,
Wenn mein Liebchen auf mich schaut,
Seh ich alles Blühen! |
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