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der tränenkrug

Der Tränenkrug

Eine Mutter hatte ihre kleine Tochter verloren.

Sie war sehr traurig über den Verlust ihres geliebten Kindes

und weinte den ganzen Tag bittere Tränen.

Nichts und niemand konnte sie trösten.

Eines Nachts erschien ihr das tote Kind im Traum.

In seinen kleinen Händen hielt es einen Krug.

Er war bereits am Überlaufen und es schien,

als könnte das Kind diesen Krug wegen seines Gewichtes kaum mehr halten.

Das Kind sagte zu seiner Mutter:

"Siehst du - hierin habe ich alle deine Tränen,

die du um mich vergossen hast und immer noch vergießt,

gesammelt. Jede einzelne. Und nun ist der Krug so schwer geworden,

dass ich ihn bald nicht mehr packe. Und immer noch weinst du,

und immer noch fange ich deine Tränen auf und kann mich aber nicht

in dieser neuen Welt, i n der ich nun sein darf, umschauen und eingewöhnen.

 Dabei ist es hier so schön. Bitte, liebe Mutter, weine nicht mehr.

Denn ich habe Angst, dass ich deinen Tränenkrug fallen lassen könnte

und kann mich doch mitnichts anderem mehr beschäftigen.

 Du sollst nicht traurig sein, denn das macht mich hier doch auch traurig

und hindert mich daran, Freundschaften zu schließen und fröhlich zu sein.

Ich habe hier eine neue Familie und Spielkameraden gefunden.

Aber weil deine Traurigkeit mich so schmerzt, kann ich nicht ausgelassen sein

und spielen. Bitte, weine doch nicht mehr, damit ich diesen Krug endlich wieder

aus meinen kleinen Händen geben kann. Sieh, ich bin gekommen, um dir dieses zu sagen

 und um dir zu versprechen, dass ich auf dich warten werde.

Die Mutter weinte fortan nicht mehr und ihr Kind besuchte sie noch oft.

Die Mutter war froh darüber, von ihrem Kind zu hören, dass es nun endlich fröhlich sein konnte,

und darüber war auch sie froh.

 


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kalendar  
   
liebeskummer  
  So nah und doch so fern

Du bist so nah und doch so fern,
unerreichbar wie ein fremder Stern.

Es wird niemals sein,
niemals geschehen,
wie es hätte sein können,
wir werden es niemals sehen.

Die Sehnsucht ist unendlich stark,
sie erschüttert mich bis ins Mark,
dieser Schmerz ist wie 1000 Hiebe,
doch stets verborgen bleibt meine Liebe.

Dieser Weg bedeutet nicht,
es fehlt der Mut,
doch Schweigen rettet Vieles
und ist manchmal gut.

Daß ist alles, was ich zu sagen habe.
Daß ist alles, was Du wissen sollst.
Die Hoffnung ist zwar stets vorhanden,
die Realität wird diese aber stets verbannen...
 
liebeskummer  
  Noch immer du!

Du bist der einzige der mir gefällt,
das hab ich einfach festgestellt.
Doch für dich ein freund und nicht viel mehr,
ich finde das schade, wirklich sehr!

Das bringt mich zum verzweifeln oft,
ich glaub zu viel hatt ich erhofft.
Doch was würdest du tun an meiner Statt,
so langsam bin ich wirklich matt.

Vom vielen kämpfen nur um dich,
jetzt fühle ich mich fürchterlich!
So wirklich hast duŽs nie bemerkt,
was mach ich denn nur bloß verkehrt?

Alle andern schon am lachen,
ihre dummen Späße machen!
Ich find das alles nicht sehr fair,
denn ich liebe dich wirklich sehr!

Ich weiß, du sagtest schon mal nein,
doch kann das denn das letzte sein?
So wirklich glauben kann ichŽs nicht,
deswegen schreib ich dir dieses Gedicht.
 
sehnsucht  
  Du klarer Stern, der...

Du klarer Stern, der meine Nacht
Mit freud'gem Kuss hinweggelacht,
Wer je dich sah, vergisst dich nicht.
Wo gingst du hin, du schönes Licht?
Ich suche dich auf Berg und Höhn;
Denn ach! - Du warst so schön, so schön!

In deines Auges mildem Glanz
Verlor sich meine Seele ganz.
Und im Verlust ward mir erst klar,
Dass in mir Geist und Leben war.
Nun such ich mich in dir, mein Stern,
Doch ach! - Du bist so fern, so fern!

Adolf Böttger 1815-1870


Komm, o Nacht! -

Komm, o Nacht! - und nimm mich hin,
Dass ich schlafend mich vergesse,
Länger nicht mit wachem Sinn
Meines Kummers Tiefen messe.

Schlafe, müdes, wundes Herz
Deine Klagen sind vergebens.
Schlaf ist Balsam deinem Schmerz,
Traum die Blüte meines Lebens.

Julius Sturm 1816-1896


Eine Rose

Ist der Frühling über Nacht
Aus dem Land gegangen, ---
Einer Rose lichte Pracht
Seh ich ewig prangen.

Tausendschön und Veilchenkraut,
Dürft euch nicht bemühen,
Wenn mein Liebchen auf mich schaut,
Seh ich alles Blühen!
 
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